Montag, 14. September 2009

Rausch und Ritus – Die Anfänge der Zivilisation


Forscher präsentieren eine neue Theorie über die Anfänge der Zivilisation. Schrift, Astronomie, Ackerbau und Medizin entstanden demnach als Nebenprodukte der Religion. Schamanen und Priester trieben die Wissenschaft aus sehr profanen Gründen voran – um ihre privilegierte Position in der Gesellschaft zu sichern.


Am Anfang war der Konjunktiv: Die Fähigkeit des Menschen zur Sprache war das entscheidende Werkzeug, um Möglichkeiten zu besprechen, die über eine konkrete Situation hinausgingen. Und so wurden schon an den urzeitlichen Lagerfeuern in einem Mix aus erinnerter Erfahrung und Fantasie die gerade aktuellen Themen erörtert. Etwa die Frage, wie das Wetter wird, ob die Sippe weiterziehen soll, oder warum die Menschen sterben.

Darin liegt der entscheidende evolutionäre Unterschied zu den Neandertalern. „Man geht zwar davon aus, dass diese auch sprechen konnten“, sagt Andre Gingrich, Direktor des Instituts für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. „Es handelte sich dabei aber eher um ein kontextgebundenes Geräuschemachen.“ Das reichte zwar, um einen Überfall auf ein Mammut zu organisieren, versagte aber, sobald es um komplexere Themen ging.
Dass sich die Menschen mit solchen zumindest grundsätzlich auseinandersetzen konnten, schuf offenbar bereits bei den Steinzeitmenschen ein ganz besonderes und überaus bedeutendes Berufsbild, das die Entwicklung des Homo sapiens über die Jahrtausende nachhaltig prägen sollte: den Schamanen. „Die Schamanen erweisen sich in allen Gesellschaften als die ersten intellektuellen Spezialisten“, sagt Gingrich. „Aus ihnen entstanden später die Priester, die Mediziner und die Wissenschafter.“ Und die Schamanen bildeten dank ihrer mannigfaltigen Entdeckungen einen wichtigen Motor der Zivilisation und Kultur.

Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
so unterschiedlicher Fachgebiete wie Evolutionsbiologie, Archäologie und Kulturanthropologie liefern erstaunliche Einblicke in diesen frühen Prozess der menschlichen Entwicklung am Übergang vom Nomadentum zu den ersten Hochkulturen. Und sie belegen den enormen Einfluss, den dabei die Mythologie und die später daraus entstandenen Religionen hatten. Anders als traditionell angenommen stand dabei jedoch oft weniger der Glaube an ein Jenseits im Zentrum als recht profane Taktiken der Alltagsbewältigung und des ganz persönlichen Machterhalts von Schamanen, Priestern und Medizinmännern.

Der Begriff Schamane stammt ursprünglich aus Sibirien und leitet sich vom tungusischen Ausdruck „saman“ ab, was „der Wissende“ bedeutet. Ihre Hauptaufgabe war zunächst, mit den allgegenwärtigen Geistern klarzukommen. In vielen Völkern blieben die Mythologien auf Geistwesen beschränkt, in anderen kam der Glaube an bestimmte Gottheiten auf. Diese Entwicklung vollzog sich weltweit in den verschiedensten Varianten. „In der gesamten Geschichte der Anthropologie wurde jedoch noch nie ein Volk entdeckt, das keine Religion hatte“, so Gingrich. „Eine nicht religiöse Stammeskultur gibt es nicht, das ist eines der ältesten Grundbedürfnisse der Menschheit.“

Geister oder Naturgötter mussten günstig gestimmt werden, damit das ersehnte Jagdwild erschien, das Wetter hielt und die Toten nicht aus dem Jenseits zurückkehrten, um sich für erlittenes Unrecht zu rächen. Dazu entwickelten die Schamanen Rituale und Trancetechniken. „Wenn der Schamane in Trance fällt, reist er in die andere Welt“, erklärt die Wiener Ethnologin Gabriele Tautscher. „Sein Mund wird zum Sprachrohr eines Geistes oder der Ahnen.“ Meist waren dann Opfergaben nötig, um die Forderungen des Jenseits zu befriedigen. Bis heute bildet in schamanischen Gesellschaften ein Teil dieser Opfer auch gleichzeitig die Entlohnung der Schamanen.


Selbstversuch.
Den Trancezustand erreichten Schamanen mithilfe verschiedener Techniken, meist aber unter Einnahme von Rauschmitteln, die im Rahmen von Ritualen mit dem Volk geteilt wurden. Die Drogen wurden von den Schamanen gesammelt und im Selbstversuch getestet. Unzählige verloren dabei ihr Leben. Noch heute rührt bei Naturvölkern ein großer Teil des Nimbus, der Schamanen umgibt, aus deren Mut, sich „mit den Geistern der Giftpflanzen“ einzulassen. Die Rezepturen für die Drogen bildeten zugleich das erste Geheimwissen, das für die übrigen Mitglieder des Stammes tabu blieb und nur an wenige Eingeweihte weitergegeben wurde. Den Schamanen kam auch bei Konflikten im Stamm eine wichtige Rolle zu: Sie fungierten als Mittler und Richter. Ihr geheimes Wissen verlieh ihnen die Macht dazu, erklärt der Wiener Kulturanthropologe Andreas Obrecht: „In Gesellschaften, in denen es kein bürgerliches Recht gibt und auch keine weltliche Gewalt, wird eben über die Androhung von Verhexung gesellschaftlich adäquates Verhalten hergestellt.“ Die Schamanen entwickelten außerdem schon früh Kenntnisse der Pharmakologie. Diese Medizinmänner und -frauen waren die ersten Botaniker und wussten, wo bestimmte Kräuter zu finden waren, und begannen bei einzelnen, besonders wichtigen Pflanzen auch mit deren Kultur, indem sie einen Vorrat an Samen und Setzlingen mitführten, wenn die Sippe weiterzog.

Einen entscheidenden Beitrag zum langsamen Übergang von den steinzeitlichen Gesellschaften mit ihren nomadisierenden Gruppen zur beginnenden Zivilisation leistete das Klima. Vor etwa 12.000 Jahren endete die letzte Eiszeit, und mit dem Holozän, der jüngsten geologischen Epoche der Erdgeschichte, entstanden über die zunehmende Erwärmung große, sehr fruchtbare Landstriche. Speziell begünstigt war der „Fruchtbare Halbmond“, der von Ägypten über den Süden der Türkei bis nach Persien reichte.

Die schamanistischen Zauberer entwickelten sich in dieser Umbruchzeit zum einflussreichen Stand der Priester, die aus ihrem über Jahrhunderte angehäuften Wissen Kapital schlugen. Sie behaupteten weiter das Privileg, näher an den Göttern zu sein, und leiteten daraus in manchen Kulturen, etwa in Ägypten, sogar einen Herrschaftsanspruch ab. Generell bewachten sie ihren Wissensschatz eifersüchtig und entwickelten Geheimsprachen und erste Schriftzeichen. Damit ging in den Hochkulturen meist eine starke patriarchalische Ausrichtung einher. Die Frauen, die bei den Naturvölkern noch selbstverständliche schamanische Aufgaben innegehabt hatten, wurden von den Priestern an den Rand gedrängt.

Und nach wie vor blieben die Priester der Motor der Wissenschaft – nicht zuletzt, um ihre Privilegien zu verteidigen und eventuelle Konkurrenten oder Neider auf Distanz halten zu können. So erarbeiteten sie sich Kenntnisse in Mathematik und Astronomie, schufen erste Kalender und waren damit etwa fähig, den Monsun auf eine Woche genau vorherzusagen. Und wer „den Regen beschwören kann“, der muss enorm gute Beziehungen „nach oben“ haben.

Mythologie. Während das Wissen über die schamanischen Mythen der Urzeit meist aus Funden wie Felszeichnungen, rituellen Figuren und Grabbeigaben sowie der Erforschung von Naturvölkern stammt, liefert die Geschichte Indiens die Möglichkeit, die mythologische Praxis authentisch zu studieren. Die erste geheimnisvolle Hochkultur war hier ab 2800 vor Christus im heutigen Pakistan entstanden und brachte mehr als 100 Städte mit einem Zentrum in Harappa hervor. Um 1800 vor Christus ging die Harappakultur jedoch abrupt zu Ende. „Die Menschen verschwanden ohne Anzeichen von Krieg oder Seuchen“, berichtet Ernst Prets vom Institut für die kulturelle und intellektuelle Geschichte Asiens in Wien. „Es wurden nicht einmal Gebeine oder Gräber gefunden. Die Städte versanken einfach im Sand.“

Etwa ab dieser Zeit wanderte über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren ein indo-iranisches Nomadenvolk vom Nordosten auf die indische Halbinsel ein und brachte die bis dahin unbekannten Pferde und Rinder mit. Für diese „Arier“ („die Edlen“), wie sie sich selbst bezeichneten, war Sesshaftigkeit verpönt. Deshalb sind auch keine architektonischen Spuren erhalten, dafür jedoch die Schriften des Veda: Dieses „Wissen“, so die wörtliche Übersetzung, ist kulturhistorisch von enormer Bedeutung, weil es – als einzigartige Kombination von Nomadentum und schriftlicher Überlieferung – Einblick gibt in die Denkwelt und Lebensweise einer Gesellschaft am Übergang zur Zivilisation. Die Texte sind Abschriften von mythischen Gesängen, die in der Zeit von 1700 bis 1100 vor Christus entstanden und laut Thomas Oberlies, Indologe an der Universität Göttingen, „mit einer Treue unverändert bewahrt wurden, wie wir sie bei kaum einem anderen Werk der Weltliteratur kennen“. Entsprechend gespannt versuchten die Experten, die uralten Texte zu übersetzen.

Als dies schließlich gelang, war die Ernüchterung groß. Den Wiener Indologen Leopold von Schröder, der sich Ende des 19. Jahrhunderts um Entschlüsselung bemühte, erinnerten die Texte zunächst an die Aufzeichnungen von Schwachsinnigen. „Man möchte oft geradezu daran zweifeln, ob man es noch mit verständigen Menschen zu thun hat“, notierte er 1887 als Zwischenbemerkung zu seiner Übersetzerarbeit am so genannten Soma-Mandala des Rigveda. In dem vedischen Dokument mit zahlreichen Wiederholungen, sprunghafter Dramaturgie und vielen Traumbildern wird ausführlich die Zubereitung der Rauschdroge Soma besungen. In jüngster Zeit setzte sich die Meinung durch, dass wohl die Gesänge selbst im halluzinogenen Soma-Rausch verfasst wurden. Die Zutaten der Droge wurden von vedischen Priestern gesammelt, gepresst und schließlich in Butter aufgelöst. Die heilige Essenz stand im Zentrum zahlreicher Rituale und Volksfeste.

Die Kombination von Riten und Räuschen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Völker – und stellt nach Ansicht vieler Forscher einen Keim der Zivilisation dar. Für den Münchner Evolutionsbiologen Josef H. Reichholf hängt sogar der Prozess des Sesshaftwerdens der Menschen, der ab etwa 6000 vor unserer Zeitrechnung begann und um 3500 vor Christus zur Bildung der ersten größeren Siedlungen – beispielsweise in Uruk, Jericho und Babylon – führte, unmittelbar damit zusammen. Den Auftakt dafür bildeten laut Reichholf regelmäßige Treffen noch nomadisierender Menschen an bestimmten Kultplätzen. Die Treffpunkte wurden von Schamanen mittels Sternenkalender bestimmt, und weil die wilden Gesellen einander wohl zunächst nicht immer wohlgesonnen waren, trugen die Drogen möglicherweise zum Spannungsabbau bei. Gemeinsames Feiern und Berauschen war demnach Voraussetzung für das, was in modernen Manager-Seminaren gerne als „Community-Building“ bezeichnet wird.

Manche Kulturen schufen für ihre Ritua­le eindrucksvolle Kulissen. Beispiele dafür sind das englische Stonehenge oder das erst in den neunziger Jahren vom deutschen Archäologen Klaus Schmidt in seiner Bedeutung erkannte Bergheiligtum von Göbekli Tepe im Süden der Türkei. Schmidt fand heraus, dass es sich dabei um die älteste Tempelanlage der Welt mit einem Alter von 11.500 Jahren handelt. Bis heute sind nur wenige Prozent der gigantischen Anlage freigelegt. Sie gilt als Jahrtausendfund, weil bislang die Ansicht vorherrschte, dass eine Gesellschaft von Jägern und Sammlern gar nicht in der Lage sein könnte, ein derartiges Monument zu errichten – geschweige denn die dafür nötigen Arbeiter in Zeiten vor der Praxis des Ackerbaus zu ernähren. Schmidt schätzt, dass etwa 500 Männer nötig waren, um die zehn bis 20 Tonnen schweren Pfeiler aus den Steinbrüchen zum Bauwerk zu transportieren. Einzelne Teile wiegen bis zu 50 Tonnen. Schmidt geht davon aus, dass Göbekli Tepe das Zentrum eines schamanischen Totenkults war, in dem sich in regelmäßigen Abständen die nomadischen Stämme zu ihren Riten trafen. In den Pfeilern finden sich eingeritzte Figuren von Menschen mit Tierköpfen, aber auch sehr naturnahe gestaltete Beutetiere wie Auerochsen, Gazellen und Wildschweine.

Bierbrauer. Reichholf hält besonders die dort ebenfalls vorgefundene Darstellung des Urgetreides Einkorn für bemerkenswert. „Im bergigen Umfeld bietet sich eigentlich keine Möglichkeit des Anbaus von Getreide, zudem war es erst tausende Jahre später über die Entwicklung des Ackerbaus möglich, ausreichend Brot für die Ernährung der Menschen herzustellen“, argumentiert Reichholf. Er hält es deshalb für wesentlich wahrscheinlicher, dass das Wildgetreide von den einzelnen Stämmen mitgebracht, an Ort und Stelle zu Bier vergoren und dann im Rahmen schamanistischer Feste getrunken wurde. (Siehe Interview)

Da jeder Stamm für die gemeinsamen Feiern diese schmackhaften Wildgräser sammelte und die besten Körner mitbrachte, dürfte auch die Heranzucht und Kreuzung von ertragreicheren Sorten gefördert worden sein. Reichholf denkt, dass erst dadurch der eigenständige Anbau von Getreide rentabel wurde – zunächst im näheren Umkreis der Kultstätten für das Brauen von Bier, erst viel später, nachdem geeignete Häuser zur Lagerung des Getreides zur Verfügung standen, auch für Brot. Demnach wären der schamanistische Hang zu Rausch und Riten auch ein wesentlicher Förderer der so genannten „neolithischen Revolution“, die mit der Sesshaftwerdung des Menschen, mit Ackerbau und Vorratshaltung die Ausbildung der Agrargesellschaften und damit das Ende der Steinzeit markierte.

Mit diesen Thesen, die das bisherige Bild der historischen Entwicklung massiv infrage stellen, steht Reichholf auch im Mittelpunkt einer Reihe von Veranstaltungen, die für kommenden November in Wien geplant sind. „Wir stimmen in einigem nicht überein, haben ihn aber eingeladen, um im Detail darüber zu diskutieren“, sagt Sven Tost, Experte für Alte Geschichte und Altertumskunde an der Universität Wien.

Privilegien. Mit dem Übergang zur Agrargesellschaft wandelten sich die Schamanen allmählich zu Priestern, die ihr über viele Generationen erworbenes Wissen und den exklusiven Kontakt zu den Göttern nun für Privilegien des Alltagslebens nützten. In Indien wurde aus den Erben der nomadisierenden Veden-Schamanen die Kaste der Brahmanen, die für sich und noch vor der Kaste der Krieger und Fürsten den ersten Rang in der Gesellschaftshierarchie beanspruchte. Eifersüchtig wachten sie über ihre Geheimnisse – und darüber, dass diese auch solche blieben. Auf die Entwendung eines brahmanischen Schriftstücks stand gar die Todesstrafe. Als ihre hauptsächliche Aufgabe sahen die Priester vor allem die Bewahrung ihrer Reinheit sowie die Durchführung der Riten. Dass die Gesänge und Zeremonien für die anderen Teilnehmer verständlich blieben, war dabei gar nicht erwünscht. „Eher im Gegenteil“, sagt der Wiener Religionsphilosoph Adolf Holl. „Priester mussten immer versuchen, die normalen Leute auszuschließen, um selbst ihre Exklusivität zu bewahren.“

Auch aus diesem Bedürfnis heraus entwickelte sich eine weitere zivilisatorische Innovation, nämlich die Schrift. Sie wurde ebenfalls von Priestern begründet. Priester schrieben naturgemäß für andere Priester und verwendeten ihre Schriftzeichen bald auch für wirtschaftliche Tätigkeiten – etwa für die Organisation des Handels in den Tempelbezirken. Die ersten Texte waren demnach entweder religiöse Quellen oder kaufmännische Besitzurkunden und Steuer- oder Abgabenbescheide.

Mit der Zurschaustellung des – nicht zuletzt aus der privilegierten Position resultierenden – eigenen Wohlstands liefen die Priester jedoch auch Gefahr, selbst zur Zielscheibe von Angriffen zu werden. „Der Priesterjob mit seinem hohen Status war immer eine Gratwanderung“, erklärt der Anthropologe Gingrich. „Einerseits mussten die Priester ihre Aktivitäten als lebensnotwendig darstellen, andererseits mussten sie Acht geben, dass sie nicht als Schmarotzer in Verruf kamen, wenn sie zu viel in die eigene Tasche streiften.“

Daraus konnte durchaus die Gefahr einer Konkurrenzreligion erwachsen. Als beispielsweise der Aufwand für die von den Brahmanen Indiens regelrecht inflationär durchgeführten Tieropfer für die Bevölkerung nicht mehr tragbar war, entstanden als Gegenbewegung einige radikalasketische Bewegungen sowie der Buddhismus, der einen wesentlich rationaleren Umgang mit Opferritualen verfolgte.

Doch fast scheint es, als ob kein Irrweg zu extrem sein könnte, ohne dass daraus letztlich nicht doch zivilisatorischer Nutzen entstünde. Über die minutiöse Planung und Erprobung der Tieropfer gelangten die Brahmanen nämlich zu wertvollen Kenntnissen über die Organfunktionen, die der indischen Kultur zu einem weiteren Spitzenplatz im Wettstreit der Zivilisationstechniken verhalf: Hier entstand das weltweit mit Abstand älteste Lehrbuch zur Chirurgie. Indische Ärzte führten bereits hochkomplizierte Eingriffe durch – beispielsweise die Operation des grauen Stars am offenen Auge –, als im keltischen Europa noch die Druiden mit ihren Rasseln und Trommeln die Geister um Vermittlung anflehen mussten.


Diese Story ist Mitte August als profil-cover erschienen.

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